AD(H)S – was jetzt?

Aufmerksamkeitsdefizit-(hyperaktivitäts-)störung

AD(H)S ist heute eins der am häufigsten beschriebenen Krankheitsbilder im Kindes- und Jugendalter. Gemeint ist eine verminderte Fähigkeit zur Selbststeuerung mit:

• Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
• ausgeprägter, körperlicher Unruhe und starkem Bewegungsdrang (Hyperaktivität)
• impulsivem und unüberlegtem Handeln.

Dennoch gehören manche „auffällige“ Verhaltensweisen in verschiedenen Altersstufen durchaus zu einer „normalen“ Entwicklung oder können auch andere Ursachen haben. Nicht jedes Kind, das unkonzentriert, lebhaft, laut oder verträumt ist, hat AD(H)S.

Unsere Praxisgemeinschaft hat ein spezielles, ganzheitliches Angebot entwickelt für:

• Kinder, Jugendliche und Erwachsene, die von AD(H)S betroffen sind
• Eltern und Angehörige mit AD(H)S- Kindern und AD(H)S-Jugendlichen
• alle, die beruflich mit AD(H)S-Betroffenen zu tun haben

Angebote

• Diagnostik und Therapie, z. B. Bioresonanztherapie, körperlich/energetische Behandlung
• Ernährungsempfehlungen
• Homöopathie
• Autogenes Training, Entspannungstraining
• Familienberatung
• Elterncoachinggruppe

Elterncoachinggruppe

Eltern sind immer die „Experten“ für den alltäglichen Umgang mit ihren Kindern. Gerade bei AD(H)S-Kindern und Jugendlichen sind die Anforderungen an die Eltern extrem hoch und werden oft enttäuscht. Frustration und Enttäuschung auf beiden Seiten – bei Eltern und Kindern – haben Auswirkungen auf das Miteinander, die Eltern-Kind-Beziehung.

Die Elterncoachinggruppe soll Unterstützung anbieten mit hilfreichen Maßnahmen und Strategien. Diese werden vorgestellt und eingeübt, z.B.

• das Selbstvertrauen des Kindes stärken
• das eigene Selbstvertrauen stärken
• mit dem Kind klar und eindeutig reden und Anweisungen geben, die auch befolgt werden
• Machtkämpfe verhindern
• dem Kind helfen, Erfolg zu haben
• u. v. m.